Ein Hotel ohne Netzanschluss? Das Haffhus in Ueckermünde hat sich vom Netz getrennt und versorgt sich autark mit Strom und Wärme. Jana hat mit dem Manager Dirk Klein über dieses ungewöhnliche Konzept gesprochen.
Die Energiewende braucht Pioniere und Macher. Was der Politik im Großen oft nicht hinbekommt, schaffen engagierte Menschen im Kleinen und schaffen damit auch Großes. Einer der Pioniere ist etwa der Hildener Bäcker Roland Schüren, der die Mobilitätswende mit viel Engagement, persönlichen und finanziellen Einsatz vorantreibt.
Ein weiterer Pionier ist Dirk Klein. Ein Name, der in der Szene noch nicht ganz so bekannt ist, dessen Engagement aber trotzdem nicht kleiner ist. Dirk Klein ist Manager einer großen Hotelanlage in Ueckermünde am Stettiner Haff unweit der deutsch-polnischen Grenze.
Konsequent auf Erneuerbare setzen
Die Energiewende braucht Pioniere und Macher. Was der Politik im Großen oft nicht hinbekommt, schaffen engagierte Menschen im Kleinen und schaffen damit auch Großes. Einer der Pioniere ist etwa der Hildener Bäcker Roland Schüren, der die Mobilitätswende mit viel Engagement, persönlichen und finanziellen Einsatz vorantreibt.
Die Annehmlichkeiten gibt es auch nicht nur so lange die Sonne scheint oder der Wind weht. Die Anlage verfügt über ein ausgeklügeltes Konzept für die Strom und Wärmeversorgung. Solarzellen, Batteriespeicher, Holzvergaser und Blockheizkraftwerke sowie eine auf Effizienz getrimmte Energieverteilung sorgen dafür, dass im Haffhus nicht die Lichter ausgehen.
Im Interview mit Jana erzählt Dirk Klein, wie das Haffhus den Weg in die Autarkie ging, welche Probleme es zu bewältigen gab und gibt und was er noch für die Zukunft vorhat.
Den Podcast abonnieren: iTunes, TuneIn, Podigee
Disclaimer: Die im Podcast geäußerten Meinungen und Ansichten müssen nicht unbedingt mit denen des Vereins Electrify-BW e.V. übereinstimmen